07.02.2025 | Home, Projekte
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sformationen
– Theaterpädagogik in gesellschaftlichen Wandlungsprozessen
AUSSCHREIBUNG 2025
Projektmittel bis zu 5.000 €
Einsendeschluss 03.03.25
Im Jahr 2025 fördert der Landesverband Theaterpädagogik Niedersachsen e.V. (LaT) mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur Niedersachsen theaterpädagogische Projekte in Niedersachsen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Antragsunterlagen zum Download
> Ausschreibung Projektmittel 2025
> LaT Formular Förderantrag
> LaT Kosten- und Finanzierungsplan
> LaT Leitbild
Was wird gefördert?
Gefördert werden theaterpädagogische Projekte, die sich mit Transformationsprozessen unserer Gesellschaft beschäftigen (soziale-, kulturelle-, ökologische- und wirtschaftliche) und in denen die Auseinandersetzung mit zentralen Aspekten wie Meinungsfreiheit, Vielfalt, Weltanschauung, Frieden und Demokratie mittels anschaulicher und erfahrungsbezogener Methoden eine zentrale Rolle spielen. In den Projekten wird Vielfalt als Chance und Bereicherung verstanden.
Wer ist die Zielgruppe?
Die Grundzüge demokratischer Werte werden in den Gruppenprozessen als grundlegende gesellschaftliche Basis erfahrbar. Demokratie und Pluralismus werden in Prozess und Produkt erlebbar. Zielgruppen sind herkunftsheterogene Kinder-, Jugend- und Erwachsenengruppen, Schulklassen im Nachmittagsbereich, sowie Fortbildungen für Multiplikator*innen, die mit ersteren pädagogisch arbeiten. Der Fokus der Projekte liegt auf der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen – gerade auch im ländlichen Raum – und der Arbeit mit Menschen mit sozioökonomischen Herausforderungen.
Wer kann einen Antrag stellen?
Theaterpädagogische Institutionen und Theaterpädagog*innen, die über Erfahrungen in theaterpädagogischer Projektarbeit verfügen und eine entsprechende Qualifikation nachweisen können. Zuwendungsempfänger*innen können juristische Personen des öffentlichen oder privaten Rechts sowie natürliche Personen sein. Näheres wird in den spezifischen Förderkriterien und Förderrichtlinien des MWK geregelt.
Format der Projekte:
Mikro- oder Makro-Projekte – die maximale Fördersumme durch den LAT beträgt 5.000 €
jedoch in der Regel nicht mehr als 80% des Gesamtbudgets des beantragten Projekts, in begründeten Ausnahmefällen ist eine 100% Förderung möglich.
Antragsbedingungen:
- Eigenständige Konzeptionierung, Organisation und Durchführung der Projekte in künstlerischer und pädagogischer Verantwortung
- Professionelle Repräsentation des LaT und des Projektes in Medien und Öffentlichkeit Eigenständige Abrechnung des Projekts (Verwendungsnachweis, Sachbericht) unter Nutzung der Vorlagen des LaT
- Nachweis über die Teilnahme an einer mindestens dreistündigen Fortbildung Prävention von (sexualisierter) Gewalt der durchführenden Theaterpädagog*innen (alternativ im Laufe des Projekts nachzuholen)
- Kenntnis des Leitbildes Prävention des LaT (nachweisbar über Unterschrift der durchführenden Theaterpädagog*innen)
Antragsform:
Der Antrag ist in Form des vollständig ausgefüllten und rechtsverbindlich unterschriebenen Form > LaT Formular Förderantrag und des ausgefüllten Formulars > LaT Kosten- und Finanzierungsplan und Anlagen digital einzureichen bei: projekte@lat-niedersachsen.de
Einsendeschluss für Projektanträge ist der 03.03.2025.
Die Projektanträge werden von einem Fachbeirat sondiert und ausgewählt.
Die Vergabe der Projekte erfolgt bis zum 17.03.2025.
Eine Benachrichtigung erfolgt in jedem Fall.
Die Projekte können direkt nach Vergabe starten und müssen im Jahr 2025 (spätestens bis zum 31.12.2025) enden. Die Projektabrechnung muss dem LaT bis zum 30.01.2026 eingereicht werden.
Rückfragen bitte an:
Projektkoordination: marieluise.krueger@lat-niedersachsen.de, Tel. 0151|47098103
22.01.2025 | Home, Projekte

Der LaT hat eine neue Geschäftsstelle. Das Hildesheimer Büro ist in den TRAFO Hub in Braunschweig umgezogen, einem Workingspace. Hier stehen dem LaT neben einem Schreibtisch auch Sitzungsräume zur Verfügung.
21.01.2025 | Hildesheim, Mitglieder A-Z, Mitglieder Kreis
Katrin Tesch Löwensprung
Theaterpädagogin, Kulturmanagerin
Hildesheim
loewensprung@trillke.net
21.01.2025 | Göttingen, Mitglieder A-Z, Mitglieder Kreis
Boat People Projekt e.V.
Freies Theater Göttingen
Stresemannstr. 24c
37079 Göttingen
0160 5474520
info@boatpeopleprojekt.de
boatpeopleprojekt.de
21.01.2025 | Mitglieder A-Z, Mitglieder Kreis, Osnabrück
Florence Marie Herrmann
Theaterpädagogin
49176 Hilter am Teutoburger Wald
paedagogik.theater@gmail.com
21.01.2025 | Braunschweig, Mitglieder A-Z, Mitglieder Kreis
Charlotte Werner
Theaterpädagogin, Kulturmanagerin
Braunschweig
0176 32090460
charlie.werner@web.de
https://charlottewerner.org/
21.01.2025 | Harburg, Mitglieder A-Z, Mitglieder Kreis
Kay-Thomas Franke
Theaterpädagoge, Regisseur
Jesteburg
kaytfranke@aol.com
21.01.2025 | Mitglieder A-Z, Mitglieder Kreis, Verden
Theater- und Zirkuspädagogisches Zentrum Oyten e.V.
Bählacker 8
28876 Oyten
0174-655 30 24
info@tzpz-oyten.de
https://tzpz-oyten.de
23.10.2024 | Ausschreibungen, News
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sformationen
– Theaterpädagogik in gesellschaftlichen Wandlungsprozessen
AUSSCHREIBUNG RESTMITTEL 2024
Für 3 Mikroprojekte mit max. 2000,-€
Einsendeschluss 31.10.24
Im Jahr 2024 fördert der Landesverband Theaterpädagogik Niedersachsen e.V. (LaT) mit Mitteln des
Ministeriums für Wissenschaft und Kultur Niedersachsen 11 theaterpädagogische Projekte in Niedersachsen
für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
> Ausschreibung als PDF
Was wird gefördert?
Gefördert werden theaterpädagogische Projekte, die sich mit Transformationsprozessen unserer Gesellschaft
beschäftigen (soziale-, kulturelle- und wirtschaftliche) und in denen die Auseinandersetzung mit zentralen
Aspekten wie Meinungsfreiheit, Vielfalt, Weltanschauung, Frieden und Demokratie mittels anschaulicher und
erfahrungsbezogener Methoden eine zentrale Rolle spielen. In den Projekten wird Vielfalt als Chance und
Bereicherung verstanden. Die Grundzüge demokratischer Werte werden in den Gruppenprozessen als
grundlegende gesellschaftliche Basis erfahrbar. Demokratie und Pluralismus werden in Prozess und Produkt
erlebbar.
Wer wird gefördert?
Zielgruppen sind herkunftsheterogene Kinder-, Jugend- und Erwachsenengruppen, Schulklassen im
Nachmittagsbereich, sowie Fortbildungen für Multiplikator*innen, die mit ersteren pädagogisch arbeiten. Der
Fokus des Projektes liegt auf Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im ländlichen Raum und in
Wohngebieten mit sozioökonomischen Herausforderungen.
Wer kann einen Antrag stellen?
Theaterpädagogische Institutionen und Theaterpädagog*innen, die über Erfahrungen in theaterpädagogischer
Projektarbeit verfügen und eine entsprechende Qualifikation haben.
Format der Projekte:
3 Mikroprojekte mit maximal 2.000 € Fördersumme
(jedoch in der Regel nicht mehr als 80% des Gesamtbudgets des beantragten Projekts, in begründeten Ausnahmefällen ist
eine 100% Förderung möglich)
Antragsbedingungen:
– Eigenständige Konzeptionierung, Organisation und Durchführung der Projekte in künstlerischer und pädagogischer Verantwortung
– Bereitschaft zur Teilnahme an mindestens einem Austauschtreffen mit anderen Projektleitungen
– Selbständige Abrechnung, Evaluation und Dokumentation des Projektes gegenüber dem LaT
– Professionelle Repräsentation des LaT und des Modellprojektes in Medien und der Öffentlichkeit
– Dokumentation des Projektes mit Text, Fotos und Logos der Projektbeteiligten
Antragsform:
Der schriftliche Antrag (max. 1 A4-Seite) soll enthalten:
– Kontaktdaten
– Titel, Inhalt und Ziele des Projektes
– Zeit- und Kostenfinanzierungsplan (Theaterpädagogische Praxis, Vor- und Nachbereitung, Materialkosten, Fahrtzeiten, Fahrtkosten (0,20 €/km)
– Kurze Selbstdarstellung Projektleitung, mit Angabe der Qualifikation der Theaterpädagog*innen
– Kurze Darstellung der Kooperationspartner und weiterer Förderer
Projektanträge stellen Sie bitte ab sofort per E-Mail an: marieluise.krueger@lat-niedersachsen.de
Die Projektanträge werden von einem Fachbeirat sondiert und ausgewählt.
Einsendeschluss für Projektanträge ist der 31.10.2024.
Die Vergabe der Projekte erfolgt spätestens bis zum 6.11.2024. Eine Benachrichtigung erfolgt in jedem Fall.
Die Projekte können direkt nach Vergabe starten und müssen im Jahr 2024 (spätestens bis zum 31.12.2024) enden.
Rückfragen bitte an:
Projektkoordination: marieluise.krueger@lat-niedersachsen.de, Tel. 0151|47098103
10.10.2024 | Fortbildungen, Home, Projekte
Als Theaterpädagog*innen arbeiten wir handlungs- und bindungsorientiert; emotionale und körperliche Nähe sind selbstverständlicher Teil unserer Praxis. Um in unseren Projekten einen sicheren Raum zu schaffen, braucht es Kenntnisse im Bereich Prävention. In Vorträgen und praktischen Workshops bringt dieser Fachtag Studierende und Lehrende der Theaterpädagogik mit praktizierenden Theaterpädagog*innen aus ganz Niedersachen zusammen, um gemeinsam zu erkunden, welche Kenntnisse Theaterpädagog*innen heute im Bereich Prävention und Kindeswohl brauchen, und wie diese zukünftig vermittelt werden können.
Der Fachtag findet am Freitag, den 22. November 2024, 10-17 Uhr in der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig statt.
Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung bis 1.11.2024 unter www.eveeno.com/praevention.
Der Programmflyer als PDF.
Zeitplan Programm
9.30 – 10.00 Uhr Kommen
10.00 – 10.40 Uhr Begrüßung und Grußworte
10.40 – 11.30 Uhr Gastspiel
Hinterm Vorhang – Ein Schutzkonzept als Theaterstück
11.30 – 11.45 Uhr Kaffee
11.45 – 13.00 Uhr Impulsvorträge
Worüber reden wir? Sexualisierte Gewalt – Begriffe, Definitionen und Hintergründe
Warum gerade wir? Gewalt und Machtmissbrauch in der Kultur
13.00 – 14.00 Uhr Mittagessen
14.00 – 16.00 Uhr Workshops
1. Trigger in der Theaterarbeit
2. Klar in meiner Rolle als Theaterpädagog*in
3. Umgang mit Grenzen im Warm-Up Spiel
16.00 – 16.30 Uhr Kaffee und Kuchen
16.30 – 17.00 Uhr Präsentation und Abschluss
17.00 – 17.30 Uhr Gehen
Termin: 22. November 2024, 10-17 Uhr
Ort: Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Johannes-Selenka-Platz 1, 38118 Braunschweig
Teilnahme ist kostenlos, Fahrt- und Übernachtungskosten können LaT-Mitgliedern auf Anfrage anteilig erstattet werden
Anmeldung bis zum 1.11.2024 unter www.eveeno.com/praevention
Fragen und Kontakt: kontakt@lat-niedersachsen.de
Veranstalter: LaT Niedersachsen e.V. in Zusammenarbeit mit den Studiengängen Darstellendes Spiel der HBK Braunschweig und der Leibniz Universität Hannover
DAS PROGRAMM
Programmflyer als PDF
GRUSSWORTE
Corinna Fischer, Abteilungsleiterin Kultur/Erwachsenenbildung des MWK
Ulf Prange, MdL, kulturpolitischer Sprecher der SPD
Eva Viehoff, MdL, kulturpolitische Sprecherin Bündnis 90/Die Grünen
GASTSPIEL
Hinterm Vorhang – Ein Schutzkonzept als Theaterstück
Die LAG Spiel & Theater Nordrhein Westfahlen spielt für das Tagungspublikum ihr Präventionstheaterstück „Hinterm Vorhang“. In dem 45-minütigen Theaterstück beobachtet das Publikum eine Theatergruppe bei ihren Proben von Shakespeares „Sommernachtstraum“. In der Theatergruppe regen sich Zweifel: Können wir das Stück so unkommentiert wiedergeben? Ist auf dem Weg zur eigenen Produktion der Austausch womöglich zu kurz gekommen? Wurden alle Teilnehmer*innen beachtet und gehört? Und warum wird ungefragt ein Probenfoto geteilt? Das Stück nähert sich spielerisch und fragend den Möglichkeiten von Präventionsarbeit (sexualisierter Gewalt) in der Theaterarbeit.
Spiel-Quartett & Theaterpädagogisches Team von HINTERM VORHANG Köln: Nele Beckmann, Lina Bonke, Jonas Panhuysen und Britta Sensenschmidt
IMPULSVORTRÄGE
Worüber reden wir? Sexualisierte Gewalt – Begriffe, Definitionen und Hintergründe
Was ist eine Grenzüberschreitung? Wie unterscheidet sie sich von einem Übergriff oder sexuellem Missbrauch? Sollten wir lieber von sexualisierter Gewalt sprechen? Wo ist der Unterschied? Klare Einordnungen, eine betroffenensensible Sprache, sowie unterschiedliche Blickwinkel der Justiz, der Pädagogik und des Kinderschutzes können helfen, besonnen und strukturiert mit herausfordernden Situationen umzugehen und gute Entscheidungen zu treffen.
Referentin: Christine Eichholz (Geschäftsführerin tpw Osnabrück mit Schwerpunkt Präventionstheater, Theaterpädagogin)
Warum gerade wir? Gewalt und Machtmissbrauch in der Kultur.
Was ist Machtmissbrauch? Wo zeigt er sich besonders häufig? Wie können Maßnahmen dagegen aussehen? Der Vortrag diskutiert die Besonderheiten dieses viel genutzten, doch schwer greifbaren Begriffs. Anhand von Beispielen aus dem Bereich künstlerischer Ausbildung werden für die Kulturbranche spezifische Spannungsfelder und mögliche Ansatzpunkte beleuchtet.
Referentin: Marina Fischer (Psychologin, System. Beraterin bei der Themis Vertrauensstelle gegen sexuelle Belästigung und Gewalt e.V.)
WORKSHOPS
1 Trigger in der Theaterarbeit
In kaum einer Kunstsparte arbeiten wir so mit uns selbst wie im Theater: mit unserer Biographie, unserem Körper, unserer Stimme und unserem Atem. Über Rollen und Geschichten fühlen wir uns in das Leben anderer ein – in ihre Gedanken, Gefühle und Welten und setzen sie in Relation zu uns. Grenzen zu überschreiten, emotional berührt zu werden, sind wichtige Bestandteile des Theaterprozesses und des eigenen Wachstums. Dieser Workshop untersucht Trigger in der Theaterarbeit und fragt: Welche Regeln, welche Rituale können wir etablieren, um einen achtsamen Umgang miteinander zu fördern? Wie können wir mit Themen, Geschichten und Rollen umgehen, die eventuell Belastungen enthalten?
Workshopleitung: Christine Eichholz
2 Klar in meiner Rolle als Theaterpädagog*in
Was ist mein Auftrag als Theaterpädagog*in (nicht)? Wie kann ich in meiner Rolle bleiben und sichere Räume für kreative Entfaltung ermöglichen? In diesem Workshop denken wir gemeinsam über die Bedeutung von Rollenklarheit insbesondere in theaterpädagogischen Kontexten nach. Neben Raum für vertrauensvollen Austausch zu eigenen Erfahrungen professioneller Rollen(-un)-klarheit lernen Teilnehmende konkrete Strategien zur Rollenklärung aus der systemischen Beratungsarbeit kennen.
Workshopleitung: Marina Fischer
3 Umgang mit Grenzen im Warm-Up Spiel
„Jetzt bilden wir mal einen Kreis – am einfachsten geht das, wenn wir uns an die Hände nehmen!“ „Geht mal flott als Paar zusammen“, „Du bist dran!“ Im Warm-Up soll es schnell und lustig zu gehen. Doch Spiele, die die einen lieben, können andere überfordern und verletzen. Dieser praktische Workshop fragt, wie Warm-Up-Spiele und Theaterübungen grenzsensibel gestaltet werden können, damit sie allen Freude bereiten. Dabei ist es sowohl wichtig zu klären, was nicht geht, als auch was geht. Wo Alternativen angeboten werden und Mitbestimmung wahrhaftig möglich ist, kann nämlich weiterhin ganz viel gespielt und probiert werden.
Workshopleitung: Britta Sensenschmidt und Jonas Panhuysen von der LAG Spiel & Theater NRW e.V.
DOZENT*INNEN
Marina Fischer arbeitet als Psychologin und systemische Beraterin bei der Themis Vertrauensstelle gegen sexuelle Belästigung und Gewalt e.V. Außerdem forscht sie am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung zu Arbeitsbedingungen in der Kulturbranche. Besonderer Fokus liegt hier auf der Situation junger Kunstschaffenden an künstlerischen Hochschulen.
Christine Eichholz ist Geschäftsführerin der theaterpädagogischen werkstatt Osnabrück mit dem Schwerpunkt Präventionstheater im Bereich sexualisierter Gewalt. Sie war als freiberufl iche Theaterpädagogin, als Trainerin für Gewaltprävention und Persönlichkeitsentwicklung, sowie bei der Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen als Leiterin des Projektes „Gemeinsam gegen sexuellen Missbrauch“ tätig.
Britta Sensenschmidt arbeitet als Theaterpädagogin in Projekten mit Kindern und Jugendlichen, spielt in verschiedenen Formaten für „Gorilla Theaterprogramme“ und ist in der theaterpädagogischen Aus- und Weiterbildung für Erwachsene tätig. Sie ist im Vorstand der LAG Spiel & Theater NRW e.V. und hat für den Verein das Präventions-Theater-Programm „Hinterm Vorhang“ mitentwickelt.
Jonas Panhuysen ist seit seiner theaterpädagogischen Grundlagenausbildung bei der LAG Spiel & Theater NRW e.V. in zahlreichen Theaterprojekten aktiv. Er spielt u.A. in „Mein Körper gehört mir“ sowie „Die Nein-Tonne“ der theaterpädagogischen Werkstatt Osnabrück und studiert zurzeit Grundschullehramt an der Universität zu Köln. Für die LAG Spiel & Theater NRW e.V. hat er das Präventions-Theater-Programm „Hinterm Vorhang“ mitentwickelt.
VERANSTALTER UND FÖRDERER
Veranstalter: LaT Niedersachsen e.V. in Zusammenarbeit mit den Studiengängen Darstellendes Spiel der HBK Braunschweig und der Leibniz Universität Hannover
Förderer: Der Fachtag wird gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur, die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, die Leibniz Universität Hannover, Gleichstellungsbeauftragte der HBK Braunschweig und das Hochschulbüro für Chancenvielfalt.
Das Gastspiel „Hinterm Vorhang“ und der Workshop „Umgang mit Grenzen im Warm-Up Spiel“ sind Beiträge der LAG Spiel&Theater NRW. Sie werden gefördert von: Start2Act. Ein Programm der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. und finanziert von der Europäischen Union.
06.11.2023 | Cuxhaven, Mitglieder A-Z
Theaterwerk Albstedt e.V.
Theaterpädagogisches Zentrum und Seminarhaus
Ansprechpartner: Jan Olliges
Albstedter Str. 29
27628 Hagen im Bremischen
04746 951011
info@theaterwerk.de
theaterwerk.de
06.09.2023 | Emsland, Lingen, Mitglieder A-Z, Mitglieder Kreis
Theaterpädagogisches Zentrum der Emsländischen Landschaft e.V.
Universitätsplatz 5-6
49808 Lingen (Ems)
0591 91663-0
info@tpzlingen.de
tpzlingen.de
04.09.2023 | Mitglieder A-Z, Mitglieder Kreis, Oldenburg
Sabine von Rothkirch
Theaterpädagogin, Schauspielerin, Sängerin
11.07.2023 | Cuxhaven, Mitglieder A-Z
Juliane Lennsen
Theaterpädagogin, Regisseurin
Schiffdorf
info@das-letzte-kleinod.de
11.07.2023 | Heidekreis, Mitglieder A-Z, Mitglieder Kreis
Karina Kraeft
Theaterpädagogin, Erzieherin
Schneverdingen
0163 4810093
kontakt@karina-kraeft.de
karina-kraeft.de
25.05.2023 | Online-Katalog
Das TuT (Tanz und Theater) in Hannover bietet seit 1986 unterschiedlichste Seminare, Aus- und Fortbildungen in den Bereichen Tanz, Clown und Theater an. Die vom TuT angebotene Grundausbildung „TiB Theater in Bewegung“ ist etwas für alle, die über die Lust am eigenen Spiel hinaus die kreativen Möglichkeiten von Theater und Darstellendem Spiel in ihrem beruflichen Umfeld professionell einsetzen wollen, z.B. als Sozialpädagog*innen, Therapeut*innen, Lehrer*innen oder auch in Unternehmen.
TuT Hannover, Schule für Tanz, Clown und Theater
Kornstraße 31
30167 Hannover
Tel. 0511 320 680
Mail: info@das-tut.de
» mehr Informationen
Wochenend- und Wochenseminare
• für Anfänger*innen, Fortgeschrittene, Profis
Berufsbegleitende Fortbildungen
• Tanz und Tanzpädagogik
• Clown, Komik und Theater
• Clown in Medizin & Pflege
• Schauspiel, Theaterpädagogik und Darstellendes Spiel
Ausbildungen zum Profi
• Ausbildung Clowntheater & Komik
• Grundausbildung Theaterpädagogik
25.05.2023 | Online-Katalog
Das TuT (Tanz und Theater) in Hannover bietet seit 1986 unterschiedlichste Seminare, Aus- und Fortbildungen in den Bereichen Tanz, Clown und Theater an. Die vom TuT angebotene Grundausbildung „TiB Theater in Bewegung“ ist etwas für alle, die über die Lust am eigenen Spiel hinaus die kreativen Möglichkeiten von Theater und Darstellendem Spiel in ihrem beruflichen Umfeld professionell einsetzen wollen, z.B. als Sozialpädagog*innen, Therapeut*innen, Lehrer*innen oder auch in Unternehmen.
TuT Hannover, Schule für Tanz, Clown und Theater
Kornstraße 31
30167 Hannover
Tel. 0511 320 680
Mail: info@das-tut.de
» mehr Informationen
Wochenend- und Wochenseminare
• für Anfänger*innen, Fortgeschrittene, Profis
Berufsbegleitende Fortbildungen
• Tanz und Tanzpädagogik
• Clown, Komik und Theater
• Clown in Medizin & Pflege
• Schauspiel, Theaterpädagogik und Darstellendes Spiel
Ausbildungen zum Profi
• Ausbildung Clowntheater & Komik
25.05.2023 | Mitglieder A-Z, Osterholz, Rotenburg (Wümme), Verden
TPZ an der Wümme e.V.
Theaterpädagogisches Zentrum an der Wümme e.V.
Ansprechpartnerin: Nailca Bogdanski
Hauptstr. 34
27412 Wilstedt
info@tpz-adw.org
tpz-an-der-wuemme.de
16.05.2023 | Projekte
Vom 14.-20. Oktober 2023 bietet der Landesverband Theaterpädagogik Niedersachsen (LaT) für Jugendliche aus Niedersachsen eine Ausbildung zum*r Spielleiter*in in der theaterpädagogischen Arbeit mit Jugendlichen an. Der Termin des Camps wurde vom Sommer in den Herbst verlegt.
Infos zum Herbstcamp:
Die Theaterwoche richtet sich speziell an spielerfahrene Jugendliche von 16 bis 22 Jahren, die als Multiplikator*innen im Bereich Jugendkultur-/Jugendbildungsarbeit arbeiten bzw. zu arbeiten beabsichtigen. Den Teilnehmer*innen werden von zwei erfahrenen Theaterpädagogen*innen in einer kompakten Woche die Grundlagen der Theaterpädagogik vermittelt.
Während der Ausbildung sollen eigene Spiel- und Gestaltungsfähigkeiten erfahren und weiterentwickelt werden. Es soll die Kompetenz erworben, erweitert und gefestigt werden, in Gruppen eigenverantwortlich Spiel und Theater anzuleiten. Dabei wird sehr viel Wert auf die Reflexion des eigenen Rollenverständnisses als Spiel- und Jugendgruppenleiter*in gelegt. Teil des Herbstcamps ist ein Workshop zu diversitätsensibler Spielleitung.
Die Ausbildungsinhalte werden so ausgerichtet, dass die Jugendlichen neben einem Zertifikat über die Ausbildung zum*r Spielleiter*in ebenfalls die Berechtigung erhalten, einen Ausweis zum*r Jugendgruppenleiter*in (JULEICA) ausgestellt zu bekommen. Dies geschieht in Kooperation mit der Landesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung Niedersachsen (LKJ).
Ort:
Internationales Jugendprojektehaus
TPZ Oldenburg / Jugendkulturarbeit e.V.
Weiße Rose 1
26123 Oldenburg
Zeit: Samstag, 14.10.2023, 10 Uhr bis Freitag, 20.10.2023, 16 Uhr
Alter: 16 bis 22 Jahre
Leitung:
Jörg Kowollik – Theater- & Diplompädagoge
Verena Schweicher – Theaterpädagogin B.A.
Kostenbeteiligung nach Selbsteinschätzung:
Mindestbeitrag: 150,00 €
Normalbeitrag: 300,00 €
Solidaritätsbeitrag: 400,00 €
Inklusive Vollverpflegung/ Übernachtung und Zertifikat des LaT und der LKJ als Jugendspielleiter*in (inkl. Jugendleiter*innenkarte JULEICA)
Anmeldung:
www.eveeno.com/jugendsommercamp
Informationen zum Projekt:
jugendsommercamp@lat-niedersachsen.de
Flyer als PDF zum Download
Kurze Dokumentarfilme:
Sommercamp 2021 und Sommercamp 2022
13.03.2023 | News
Am 23. März 2023 war der Landesverband Theaterpädagogik Niedersachsen e.V. anlässlich seines 15-jährigen Bestehens in der Portikushalle des Landtages zu Gast. Schüler*innen einer Hildesheimer und einer Oldenburger Schule schenkten Abgeordneten einen Theatermoment. Das Thema: Was macht Demokratie lebendig?
Ein kurzer Film zeigt die Aktion:
Danke an die Präsidentin des Niedersächsischen Landtages Hanna Naber für die Einladung in den Landtag und an Anke Krüger von der Landtagsverwaltung für ihre großzügige Unterstützung. Danke an die Schüler*innen der Mäuseklasse der Grundschule „Alter Markt“ in Hildesheim: Khaled, Africa, Suleiman, Aylin, Alejna, Matin, Jamal, Nolan, Hayam, Resha, Tim, Leo, Bella, Aryan, Jonida, Viktoria und besonders an ihre Lehrerinnen Antje Bartels und Katrin Corduan und die Betreuer*in Sofie Cierpka.
Danke an die Spieler*innen aus verschiedenen Theatergruppen von Jugendkulturarbeit e.V. in Oldenburg: Jasmin, Anna, Jayden, Luan, Noah, Rahel, Tara, Carl, Nina.
Für den Landesverband Theaterpädagogik Niedersachsen e.V. waren während der Aktion aktiv: Inge Schäkel, Liane Kirchhoff, Jörg Kowollik, Bodo Rode, Andreas Bentrup.
Fotos: Anne-Sophie Malessa, Film: Ivo Tödtmann
Unser besonderer Dank gilt den beteiligten Abgeordnet*innen des Landtages Niedersachsen. Ein Mikroprojekt von „Transformationen – Theaterpädagogik in gesellschaftlichen Wandlungsprozessen“, gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur.
Bereits 2018 gestaltet der LaT eine Aktion im Landtag, ein kurzer Film dokument die Aktion 2018.
Bilder der Landtagsaktion 2023: